

Sehr verehrte Damen und Herren,
zur exklusiven Verkostung köstlicher Sachertorten sind Sie hiermit herzlichst eingeladen.
Mindestens sieben Sachertorten unterschiedlichster Zuckerbäcker stehen zur Auswahl. Darunter selbstverständlich die Original-Kreationen aus dem berühmten Wiener Café Sacher, der legendären K.u.K. Hofzuckerbäckerei Demel, sowie weiterer ausgesuchter Wiener Konditoreien. Aber auch deutsche Backkunst wird sich Ihrem Urteil stellen, wenn wir uns auf die Suche nach der erlesensten Sachertorte machen wo gibt.
Freuen Sie sich auf einen geschmackvollen Abend!
Erscheinen Sie bitte in angemessener Abendgarderobe. Spenden Sie kaiserlich für die Gaumenfreuden. Anzahl der Gäste ist begrenzt. Anmeldung bis 13.09. erbeten unter
oder per Eintragung auf der Gästeliste des Gesichtsbuches
Phrasenmäher – „Sympathie ist der Teufel“
VÖ: 22.7.11 – Label: flowfish.records (LC 12011)
Nach der romantisch-ironischen Rocknummer „Kurzer Moment“ vomFrühjahr machen Phrasenmäher das, was sie immer tun: Es was ganzAnderes. Mit ihrer neuen Single „Sympathie ist der Teufel“ gehensie in den Sommer 2011. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint,brutale Freundlichkeit im Retro-Disco-Mantel trifft auf folkigeAkkordeonklänge. Wer sich unter Freunden wähnt, hat auch denFeind eingeladen.Im September startet zudem die neue Tour – ebenfalls unter demMotto „Sympathie ist der Teufel“. Mitreißend, unberechenbar, freivon Klischees und voll Wahnwitz explodiert ein musikalischesUniversum. Alte Regeln treten außer Kraft, Musikstile werdenkombiniert, zitiert und in neuem Look auf den Weg in die deutschsprachige Popmusik gebracht. Phrasenmäher stoßen die Menschen an zu tanzen, zu fragen und zu feiern. Energiegeladen und in direkterKommunikation mit dem Publikum, a-capella, instrumental, improvisiert oder mit Elektro-Sounds. Jede Show istein Original. Spitzfindig nehmen sie die Welt unter die Lupe, rechnen voller Poesie und Jähzorn mit dem Leben ab.Immer auf der Flucht vor der Konvention ergatterten Phrasenmäher etliche Pubikumspreise.
Den Abend erföffnen werden Bender & Schillinger aus Mainz.
Einlass: 19:00Uhr
Eintritt: 10€
Matthias Boosch – Großtyphien schlägt zurück
Lesung
ab 14.00 Uhr
Matthias liest aus seiner Ameisenstaats- Polit- und Mediensatire zur Ära Bush.
Ja: Die Freiheit wird oft missbraucht – man denke nur an all diese Spinner, sie sind unter uns wie eine Krankheit, sagt Kurt, Nörgler, die immer und an allem herummeckern, die selbst am Krieg etwas
auszusetzen haben! Natürlich hat´s ein Ende mit der Freiheit, wenn die des Einzelnen unser aller Freiheit in Gefahr bringt! Friedrich ist auch da und legt seine Hand auf Kurts Schulter. Wir alle müssen
uns hüten üblen Gedanken zu verfallen! Großtyphien kann nur als Wir bestehen, drei Buchstaben, drei Säulen – unser Präsident, die wahrheitsliebenden Reporter und natürlich: Die glorreiche, ewig siegende Großtyphische Armee!

Zum achten Mal seit 1997 sind für ein Wochenende Künstlerinnen und Künstler, Literaten und Musiker zu Gast in Wohnungen, Büros, Ateliers, Läden, Gärten, Höfen und einem Kloster in der Mainzer Neustadt und zum zweiten Mal auch im Bleichenviertel. Alle Kunstinteressierten sind eingeladen, jeweils dreimal zu klingeln, um Malerei, Zeichnungen, Bildhauerei, Fotografie, Videokunst und Installationen zu erleben, natürlich bei freiem Eintritt. Mit dabei sind 19 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, Lettland, Kroatien, China, den USA und der Region Burgund.
Dazu gibt es Musik, Literatur und ein Hoffest. Ein Katalogmagazin stellt alle Künstler vor.
Infos: www.dreimalklingeln.de / 0173-3271039
Besuchszeiten:
Samstag, 10. 09. / 15:00-19:00 Uhr
Sonntag, 11. 09. / 12:00-19:00 Uhr
Eröffnung:
Samstag, 10. 09. 2011, 14 Uhr
Dominikanerkloster St. Bonifaz (12)
mit Kulturstaatssekretär Walter Schumacher und den Ortsvorstehern Ulla Brede-Hoffmann (Altstadt) und Nico Klomann (Neustadt)
Musik: Ulli Jünemann (Saxophon), Allen Blairman (Schlagzeug)

8. Mainzer KunstZwergFestival
Freitag, 2. – Sonntag, 4. September 2011 in Zweibrücken
Dieses Jahr wagt sich der KunstZwerg mit Musik, Film und Kunst raus auf’s Land, und zwar auf den Rinckenhof nach Zweibrücken.http://www.rinckenhof.de
Hörbeispiele und Links gibt’s weiter unten. Sonstige Informationen in der angehängten Broschüre.
Zusätzlich freuen wir uns auch noch mit der Ausstellung “Konzertplakate: ein Best-of der psychedelisch-surrealen Musikplakate aus der Phantom Limbo Konzertreihe” von Johannes Schebler präsentieren zu können.
Wir freuen uns auf Euch!
Tanja Roolfs
Walpodenakademie Mainz
Post Abortion Stress (PAS) _ experimentelle Musik (Brooklyn )
http://www.myspace.com/pas-music
Datashock _ experimentelle Musik (Saarlouis, Gießen, Berlin)
http://www.myspace.com/datashock
Flamingo Creatures _ experimentelle Musik (Gießen, Berlin)
http://www.myspace.com/flamingocreatures
Inox Kapell _ Insektenführungen, Performance (Berlin)
Sk Orchestra _ freies Improvisationskollektiv mit analogen Keyboards
http://www.myspace.com/skorchestra
Meng-Hsuan Wu _ Installation/Performance (Taiwan/Brooklyn)
http://www.youtube.com/user/happyskinwu
Hering + seine sieben Sachen
http://www.myspace.com/laichoflove
August Priebe
http://www.youtube.com/watch?v=RIZKojCmcME
Johannes Schebler

Eröffnung der Poetenreihe PoetenSchmaus am 01. September.
Erster Poetenabend in der Dorett Bar. Felix Römer & Gauner sind das Kaspar Ödon Quintett.
01.09.2011, Dorett Bar, 20 Uhr
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Im September 2011 erblickt eine Poetenreihe namens PoetenSchmaus das Licht der Welt. Einmal im Monat soll das Mainzer Kulturvolk mit einem Poeten pro Abend beglückt werden bzw. die Reihe wäre der Rahmen für die monatliche Unterhaltung und Verzauberung junger und jung gebliebener Kulturinteressierter. Seine Erzeuger sind guter Hoffnung.
Poetenschmaus ist kein Wettbewerb, kein Poetry Slam, keine Lesebühne, sondern ein Abend mit einem Spoken Word Poeten, Wortkünstler, Autor, Lyriker oder Liedermacher, der Abendfüllendes Programm zu bieten hat – Lesung, Bühnenliteratur und/oder Musik… weit ab vom Mainstream.
Veranstaltungsort ist die Dorett Bar. Einen Testlauf hatten wir mit einer Lesung von Andy Strauß am 11. März 2011.
Als Highlight zu erwähnen ist auch die Zusammenarbeit mit Katrin Marx und daZUBROT. daZUBROT bietet individuelles, eventbezogenes Catering für Kunst und Kultur, immer anders, immer besonders und immer lecker! Meist vegetarische Speisen in dekorativen WECKgläsern und dazu selbstgebackenes Brot.
daZUBROT ist ein seit Mai 2011 bestehendes Einfrau-Unternehmen aus Mainz, ins Leben gerufen von Katrin Marx, Goldschmiedin und zweifache Mutter, die einen Wiedereinstieg ins kulturelle Leben und kreative Arbeiten suchte.
Es freut sich auf euch…
PoetenSchmaus – der monatliche Poetenabend in der Dorett Bar
Mehr Infos: www.poetenschmaus.wordpress.com
www.facebook.com/poetenschmaus
poetenschmaus.mainz@googlemail.com

Liebe Taste The Waste–Freunde,
am Samstag, 27. August feiert die Mainzer Tafel vor dem Staatstheater ihr 10-jähriges Jubiläum -
Von 10 bis 15 Uhr verschenkt die Tafel Obst und Getränke und veranstaltet eine Tombola mit Preisen, die von Mainzer Geschäften gestiftet wurden.
Dank der Arbeit dieses Vereins, der auch “Taste the Waste à la Carte!” tatkräftig unterstützt, können Woche für Woche 2-3 Tonnen Lebensmittel an Bedürftige abgegeben werden. Hier wird ganz praktisch mit Hilfe vieler Mainzer Supermärkte und Bäcker die unnötige Vernichtung von Lebensmitteln vermieden.
Zu den Unterstützern von “Taste the Waste à la Carte!” gehört auch Spitzenköchin Eva Eppard vom Atrium Hotel in Finthen.
Hallo,
am Freitag den 26.8. findet eine Lesung der Mainzer Autorengruppe im Rahmen der Ausstellung “SO LONG AND THANKS FOR ALL THE ART” vom Freigeist e.V. statt.
Es lesen:
Wanja Wiese mit Kurzgeschichten
und
Matthias Boosch aus seinen Lettlandgeschichten
Die Lesung beginnt um 20:30 im Pengland.
Die Mitmach-Revolution
Die für 2011 geplante DIY-Ausstellung im Museum für Kommunikation Frankfurt zeigt die Vielfalt und Relevanz des Selbermachens, in seinen historischen Rahmenbedingungen zwischen Arbeit und Freizeit. Insbesondere an Beispielen aus der Kommunikations- und Mediengeschichte lassen sich Veränderungen und Unterschiede beim Selbermachen aufzeigen. Die Ausstellung thematisiert selbstmotivierte Praktiken der Medienamateure, Heimwerker, Tüftler und Dilettanten. Sie zeigt die Entwicklung der Amateurkulturen vom 19. Jahrhundert bis hin zur Web 2.0-Nutzung der Gegenwart.
Museum und Forschung
Zu sehen sind u.a. noch nie gezeigte Objekte aus der reichhaltigen Technik- und Mediensammlung der Museumsstiftung, z.B. die Improvisationsleistung einer DDR-Rohrpostanlage aus ausrangierten Staubsaugern oder selbstgebastelte Detektoren von Radioamateuren der 1920er Jahre. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt (Schwerpunkt Visuelle Kultur/Prof. Dr. V. Kuni) und spannt somit den Bogen zur aktuellen kultur- und medienwissenschaftlichen Forschung.
Ausstellungsdauer
Eröffnung: Mi, 24. August 2011, um 19 Uhr
Museum für Kommunikation Frankfurt: 25. August 2011 bis 19. Februar 2012
Museum für Kommunikation Berlin: Mitte März bis Ende August 2012