VERNISSAGE
23.07.2013 um 19:00 Uhr
- im Keller-
KONZERT ab 21 Uhr
Zwiebeliger Funk-Pop-Rock
von The Onion Queens
Ausstellungsdauer
23.7.-27.07.2013
Eine Rauminstallation von Stella Lennert & Petra Stipetić
Veranstaltung auf Facebook.
Die Textbühne Mainz ist eine neue Lesebühne für Mainz und Rhein-Main.
Es lesen Matthias Boosch, Kerstin Czerner, Emil Fadel, Florian Reusch und Leona Stahlmann. Mit Musik von Schwarz & Silber
Einlass ist ab 19:30 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr
Der Eintritt ist frei
Dein Kühlschrank ist noch voll, doch morgen geht’s schon in den Urlaub? Oder hast du es bei der letzten Party zu gut mit deinen Gästen gemeint und jetzt weisst du nicht, wohin mit den Resten? Die Augen waren beim Einkauf einfach größer als der Magen? Kein Problem. Am 23. Juli startet im Peng den ersten EssensFairTeiler, ein Foodsharing-Event, bei dem Jeder auf seine Kosten kommt.
Denn das Motto lautet: Teilen, statt wegwerfen!
Unter der Dachorganisation Foodsharing.de organisieren sich derzeit deutschlandweit die sogenannten FoodsaverInnen. Ziel dabei ist es, auf die enorme Verschwendung der Lebensmittel aufmerksam zu machen und ihr entgegenzuwirken. Vor allem aber soll eins erreicht werden: Lebensmitteln wieder einen ideellen Wert verpassen, denn sie sind mehr als bloß eine Ware.
So starte das Event im Peng ab 14 Uhr mit einer großen Foodsaving-Tour über den Marktplatz und in den Bio-Supermarkt tegut…, um gemeinsam Lebensmittel zu retten, die sonst weggeworfen werden würden. Anschließend werden die gesammelten Produkte gemeinsam zubereitet und allen zur Verfügung gestellt.
Ergänzt wird das Programm durch die Workshops „Foodsharing in Mainz“ und „Wegwerfgesellschaft“. Anwesend sind neben den Mainzer FoodsaverInnen auch Talley Hoban, die Wiesbadener Botschafterin von Foodsharing und Tobi, der Foodsharing-Nomadenbotschafter.
Lebensmittel retten
23. Juli ab 14 Uhr
Treffpunkt: Marktplatz/Ecke Höfchen
Eröffnungsparty
23. Juli 2013 ab 15:30 Uhr
Binger Straße 23
Musik – Workshop im PENG
Erlebe und erlerne madagsassische Musik und Olombelo Rickys Organic live music! Olombelo Ricky und seine Musiker Tanjona und Milon Kazar laden ein zum gemeinsamen musizieren in einem Workshop mit anschließender Jamsession.
Olombelo Ricky ist ein madagassischer Komponist, Songwriter, Percussionist und Sänger. Seine Kindheit verbrachte Olombelo Ricky unter dem Einfluss seiner Großmutter, Märchenerzählerin und Sängerin, im Südosten von Madagaskar. In seinen musikalischen Kreationen setzt Olombelo Ricky sich mit der Kultur und Mythen Madagaskars auseinander – 13 Jahre lang studierte er sie auf der Basis der Musikethnologie und Musiktherapie – sodass seine Lieder heute inspiriert sind von traditionellen Instrumenten, Rhythmen und Ritualen, unter die sich moderne Jazz-Einflüsse mischen.
In Rickys Musik lebt das Alte neu auf, Tradition und Moderne bereichern sich gegenseitig und führen zu überraschenden Kreationen. Bestattungsgesänge für die Ältesten treffen auf E-Gitarren und madagassische Metal-Musiker spielen plötzlich traditionelle Tanzrhythmen.
In Madagaskar gehört Olombelo Ricky seit über 20 Jahren zu den festen Größen im Musikgeschäft. Der experimentierfreudige Künstler mischt madagassische Tradition und Moderne und bringt Instrumente, die er aus verschiedensten Regionen der Insel zusammengetragen hat, mit E-Gitarren und jazzigen Rhythmen zusammen. Dabei steht die Percussion, seine eigentliche Disziplin, immer im Vordergrund, ebenso wie seine markante Stimme.
In Zusammenarbeit mit Kreativa e.V. und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Anmeldung unter info@kreativamainz.de
Apreciados amigos de la cultura colombiana,
nosotros el Círculo de Amistad Colombo Alemán (https://www.facebook.com/pages/Deutsch-Kolumbianischer-Freundeskreis-eV/476297539111056) queremos invitarlos a nuestra fiesta regional para el Día de la Independencia en Mainz. Estan invitados a festejar con nosotros este día especial.
Proyectos del DKF: El DKF es una organización sin ánimo de lucro. Todas las ganancias generadas en eventos las usamos para apoyar proyectos sociales en Colombia. En este ano especialmente para la financiación de la construcción de una escuela en Armenia.
Vengan y discubran la cultura colombiana – los esperamos!
Liebe Freunde der kolumbianischen Kultur,
hiermit möchten wir, der Deutsch-Kolumbianische Freundeskreis e.V. (https://www.facebook.com/pages/Deutsch-Kolumbianischer-Freundeskreis-eV/476297539111056), Euch ganz herzlich einladen mit uns in Mainz den kolumbianischen Unabhängigkeitstag zu feiern.
DKF-Projekte: Der DKF ist ein gemeinnütziger Verein, der keine Gewinne macht. Eventuelle Überschüsse aus Veranstaltungen kommen sozialen Projekten in Kolumbien zugute – dieses Jahr insbesondere dem Schulbauprojekt in Armenia, das nach einer Erdbebenkatastrophe erbaut wurde.
Kommt und entdeckt die kolumbianische Kultur – wir freuen uns auf Euch!
Musik, Vortrag
Olombelo Ricky und Dama Mahaleo, sowie die madagassischen Musiker Miaro Tanjona Randimbiarison und Milon Kazar präsentieren Rhythmen aus Madagaskar.
Das Konzert wird mit einem Vortragvon Prof. Ulrike Meinhof (University of Southhampton) eingeleitet. In dem Vortrag wird u.a. Leben und Werk der Künstlers Olombelo Ricky und Dama Mahaleo vorgestellt und reflektiert, wie in Madagaskar Musik und Kulturarbeit zwischen politischem und zivilgesellschaftlichem Engagement zur Sensibilisierung Jugendlicher eingesetzt wird.
OLOMBELO RICKY
Randimbiarison Ricky, aka Olombelo Ricky ist ein madagassischer Komponist, Songwriter, Percussionist und Sänger.
Seine Kindheit verbrachte Olombelo Ricky unter dem Einfluss seiner Großmutter, Märchenerzählerin und Sängerin, im Südosten von Madagaskar. Inspiriert von ihren Geschichten speist sich seine Musik aus den Mythen der sagenumwobenen Vazimba, der „Ureinwohner“ Madagaskars.
In seinen musikalischen Kreationen setzt Olombelo Ricky sich mit der Kultur dieser Vazimba auseinander – 13 Jahre lang studierte er sie auf der Basis der Musikethnologie und Musiktherapie – sodass seine Lieder heute inspiriert sind von traditionellen Instrumenten, Rhythmen und Ritualen, unter die sich moderne Jazz-Einflüsse mischen.
In Rickys Musik lebt das Alte neu auf, Tradition und Moderne bereichern sich gegenseitig und führen zu überraschenden Kreationen. Bestattungsgesänge für die Ältesten treffen auf E-Gitarren und madagassische Metal-Musiker spielen plötzlich traditionelle Tanzrhythmen.
In Madagaskar gehört Olombelo Ricky seit über 20 Jahren zu den festen Größen im Musikgeschäft. Bekannt ist Olombelo Ricky vor allem für seine Experimentierfreude. Er mischt madagassische Tradition und Moderne und bringt Instrumente, die er aus verschiedensten Regionen der Insel zusammengetragen hat, mit E-Gitarren und jazzigen Rhythmen zusammen. Dabei steht die Percussion, seine eigentliche Disziplin, immer im Vordergrund, ebenso wie seine markante Stimme.
DAMA MAHALEO
Rasolofondraosolo Zafimahaleo, genannt Dama Mahaleo, wurde in Marolambo bei Tamatave an der Ostküste Madagaskars geboren und wächst in bescheidenen, aber kosmopolitischen Umständen auf. Er studiert Soziologie. Im Gefolge eines studentischen Generalstreiks 1972 gründet er mit Kommilitonen die Gruppe „Mahaleo“, die als erste Popgruppe der Insel wieder auf Madagassisch singt und heute nach fast 30 Jahren immer noch eine der erfolgreichsten Bands Madagaskars ist.
Seit Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre westliche Produzenten wie Henry Kaiser und David Lindley den musikalischen Reichtum der Insel entdecken, fungiert Dama Mahaleo immer wieder als Vermittler und Ratgeber zwischen denKulturen. Seitdem sind auch Alben mit Mahaleo und Damas Soloprojekten auf dem Weltmusikmarkt erhältlich. 1994 wird Dama Mahaleo zum ersten Mal als Abgeordneter für Antananarivo in die Nationalversammlung von Madagaskar gewählt.
“Fragment” (lat. frāgmentum, ‘(Bruch)Stück’, ‘Überbleibsel’), bezeichnet: generell ein unvollendetes Kunstwerk aus Kunst, Musik, Literatur etc.
Was passiert mit Gebäuden, die nach ihrer gewerblichen, privaten, ursprünglichen Nutzung verlassen werden? Leerstehende Lagerhallen, aufgegebene Wohnungen und Häuser, alte Fabriken. Sie werden zu verlassenen Orten. Werden sie nicht abgerissen oder – oft der Idealfall – der Zwischennutzung überlassen, verfallen sie. Ergebnis ist eine Art “Zweite Natur” – eine Zwischenwelt zwischen Zivilisation und Verfall. Der Putz und die Fassade bröckelt. Die Gebäude verlieren ihr Antlitz, aber üben dennoch einen ganz besonderen Reiz aus. Es gibt sie überall. Sie erzählen Geschichten. Wenn man sie betritt, scheint die Zeit still zu stehen. Was bleibt sind Fragmente einer vergangenen Zeit, Spuren von Leben, die diese Gebäude einst durchzogen.
Wir teilen die Leidenschaft zu alten, aufgegebenen, abgewrackten Gebäuden, so genannten ‘Lost Places’, und die Liebe zur Fotographie. Wir prangern an. Wir legen vor: Eine Fotographische Dokumentation des Verfalls. Eine Erkundung eines Gebäudes, das uns faszinierte.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ausstellungsdauer
18.7.-27.07.2013
Rahmenprogramm:
18.07. Vernissage / Offen ab 18 Uhr
20 Uhr – Premiere von “Anatol” nach Arthur Schnitzler
Eine Veranstaltung der ‚Theater Team Produktion‘ in der Werkstatthalle
19.07., 21., 22.07. Weitere Aufführungen von “Anatol” nach Arthur Schnitzler in der Werkstatthalle
26.07. Konzert von Jens Bender, Aesthetic Voyager und My Infinite Soundtrack
27.07. Finissage
21 Uhr – SPOCK POETRY – Lyrische Live-Synchro mit Ralph Turnheim (Star Trek Abend – Open Air)
THEATERAUFFÜHRUNG in der Werkstatthalle:
“ANATOL” von Arthur Schnitzler
Premiere am: 18.7.2013
weitere Vorstellungen: 19., 21. und 22.7.2013, jeweils 20.30Uhr
Einlass 20.00Uhr, Eintritt frei, um Voranmeldung wird gebeten
Email an: theater.team.production@gmail.com
Anatol – trauriger Melancholiker, Lebemann des Fin-de-siècle, Hipster der Neuzeit – liebt die Frauen. Ja, er liebt, er liebt heftig! Das Problem: Keine die er liebte, kann er vergessen. In Kisten hortet er die Erinnerungen, konserviert sie, nur um sie zum Teil seiner Gegenwart werden zu lassen. Immer wieder. Sie durchdringen seine süßesten Stunden, seine schwächsten Momente. Wenn er die Erinnerungen an sie betrachtet, dann leben sie wieder, dann wird er aufs Neue geliebt. Manchmal der Versuch von der Vergangenheit zu lassen, die Gegenwart zu leben. Doch sie holt ihn wieder ein. Immer wieder. Und Anatol? Schließt die Erinnerung in die Arme wie eine verloren geglaubte Geliebte. Lächelnd, zufrieden. But just for an episode – und dann vorbei.
In Arthur Schnitzlers Einakterzyklus “Anatol” begibt man sich auf die Suche nach der Liebe. Im Weg steht nur das wahre Leben. Man stolpert über Untreue, Selbstüberschätzung, Eifersucht, Eitelkeit und die Unfähigkeit mit der Vergangenheit abzuschließen. Die Mainzer Hochschulgruppe Team Theater Produktion kreiert aus den episodenhaften Einaktern ein vielschichtiges Bild des Protagonisten, das an Aktualität nicht verloren hat.
Regie: Lisa Heinz, Marcel Nascimento
Dramaturgie: Laura Brechmann
Ausstattung: Tina Strack, Viola Kreßmann
PR/Organisation: Eirini Nikolaidou
Es spielen: Mathias Müller (Anatol), Yannik Gorka (Max) und Daniela Schneider (die Frauen)
Hallo, liebe Leute!
Ihr seid herzlich zu unserer Examensausstellung eingeladen! Eine Doppelausstellung von Lydia Ramras und Martina Hils.
EXAMENSAUSSTELLUNG + KATALOG RELEASEPARTY
___________________________________________________
INNER ASTRONAUT – Lydia Ramras
&
SPANKING BAMBI
A CROSSOVER STORY – Martina Hils
___________________________________________________
VERNISSAGE am Mittwoch 17.07.2013
ab 19 Uhr
ACHTUNG!
Der Katalog zur Ausstellung ist auf der Vernissage erhältlich. http://blog.zweizehn.com/post/55288110569/inner-astronaut
Öffnungszeiten: Do, 18.07. 17—21 Uhr
Fr, 19.07. 17—21 Uhr
___________________________________________________
Klasse Hahn
Kunsthochschule Mainz
Atelier Boppstraße 26 a
55118 Mainz
(Hinterhaus, direkt gegenüber vom Pennymarkt)