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Tag: Dokumentarfilm

#16 Kontrastfilm

16. Dezember 2011

Fehlen darf in diesem special Weihnachtskalender natürlich nicht Tidi Tidemanns Kontrastfilm. Legendär für seine Parties, eine unvorstellbare Variation von Mainzer Filmproduktionen u.v.m.  http://kontrastfilm.wordpress.com/ &  http://www.kontrastfilm.de


Dokuslam AG

13. Dezember 2010

Wir können diesmal zwei Filme sichten und diskutieren, beide sind noch im Entstehungsprozess.

Von Katharina Szmidt wird es Auschnitte aus dem Film -
“Cum different” – Alternative Pornofilme – geben.

…Von Martin Hoecker, der erst seit Kurzem wieder vom Drehen aus Kolumbien wieder zurück ist wird es – Die Hoffnung nicht aufgeben – Drogentherapie in Bogotá – zu sehen geben:

Kolumbien hat einen schlechten Ruf. Ein Jahrzehnte langer Bürgerkrieg hat zu vielen Opfern und Vertriebenen geführt. Inzwischen haben sich die
Verhältnisse einigermaßen stabilisiert. Geblieben sind große soziale Probleme.

Die 38 Jahre alte Maria-Claudia lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Seit langem möchte sie die Geschwister und Verwandten in der Hauptstadt Bogotá besuchen, bisher war die Reise aus finanziellen Gründen nicht möglich. Vor allem möchte sie ihrem Bruder Edgar-Andres helfen.
Der 29jährige lebt der seit vielen Jahren in Bogotá auf der Straße und ist drogensüchtig. Inzwischen gibt es beunruhigende Nachrichten, Edgar-Andres soll es gesundheitlich nicht gut gehen. Maria-Claudia möchte ihn suchen, mit ihm sprechen und ihn von einer Drogentherapie überzeugen….


Dokuslam AG

26. Oktober 2010


Wir freuen uns sehr einen Film von Niko Zakarias ankündigen zu dürfen:

Die Armenier von Csikszepviz – vom Leben und Sterben einer Minderheit

Der Film erzählt die Geschichte der armenischen Minderheit von Csikszepviz, einem Dorf in Rumänien und begleitet den 90-jährigen Zakarias Peter, einen der letzten Armenier im Ort. Es ist die Geschichte des Aufblühens und Vergehens einer Minderheit, die maßgeblich zur Entstehung eines intellektuellen, politischen und kulturellen Lebens im Ort beigetragen hat. Mehr als 350 Jahre lebten die Armenier hier, heute zeugen nur noch einige Spuren wie ihre Kirche, ihre Häuser oder das armenische Casino von ihrer früheren Existenz. Der Film zeichnet mit Hilfe seltener Fotografien den Aufstieg, die beeindruckende Entwicklung und den Niedergang der Armenier, Ihrer Sprache und Ihrer Kultur nach. Er erzählt eine Geschichte, die stellvertretend für das Schicksal vieler ethnischer Minderheiten in Europa steht. (Länge: 45 min).

Nach der Sichtung werden wir Gelegenheit haben mit Niko über den Film zu sprechen. Außerdem steht die weitere Planung des nächsten Dokuslam Festivals an.


Dokuslam Academy

11. Oktober 2010

Die Dokuslam Academy will Praxiswissen rund um die Entstehung vom Dokumentarfilmen vermitteln und versteht sich als Open Source Space Bar Camp. Diesmal wird es einen Workshop von und mit Hans Schröder zum Thema – Aspekte zur Geschichte des dokumentarischen Films – geben. Beginn 20.00


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