
Das PENG lädt ein: Mitmach-Sommerfest auf dem Karoline-Stern-Platz am Samstag, 26.07. von 14 bis 22 Uhr – und du mittendrin!
Werde selbst kreativ an unserem Mitmal-Tisch, genieß Live-Musik, DJs und Lesungen oder schnapp dir das Mikro auf unserer offenen Bühne – Kunst ist, was du draus machst!
Non-kommerziell & offen für Alle! Ein Kooperation mit dem Kulturbäckerei e.V. & Krumm&Schepp e.V.
Du willst selbst künstlerisch aktiv werden und etwas beitragen? Melde dich gerne bei uns!
pengland.de | veranstaltungen@pengland.de | am K- LAB, Karoline-Stern-Platz 11
Sollten zu diesem Termin nicht die erforderlichen 30 % der Mitglieder anwesend sein (derzeit etwa 20 Personen), wird gemäß § 5 Abs. 6 unserer Satzung eine erneute Einladung ausgesprochen. Der Ersatztermin findet nicht am selben Tag statt, sondern wird nach Feststellung der Beschlussunfähigkeit separat einberufen.
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Am kommenden Dienstag findet die Dienstagsrunde (Offenes Wohnzimmer) um 20:23 Uhr beim Brunnen “Frauenlob Barke” statt.
WO? Da PENG momentan keine Location hat, treffen wir uns momentan im öffentlichen Raum.
WAS? Bitte bringt euch Getränke und Sitzkissen/Decken mit. Eingeladen sind alle. Quatschen und Networking. Kommt vorbei & bringt Eure Ideen mit. Wir freuen uns auf Euch!
WIE KOMM ICH HIN? Einfach die Frauenlobstraße Richtung Rhein bis zum Ende durch gehen, der Brunnen ist dann oben auf der Rheinufer-Promenade.
Der nächste Fremdflug wird am 19. August 2023 auf dem Jockel-Fuchs-Platz starten!
BEGINN: 13 Uhr
Aufbau: 11 Uhr
Der Fremdflug wird am 25. Juni 2022 starten.
Eddy Hernandez und Noah Vert legen auf, MC De Pijp pfeift u.a. Die Sause auf der Schorle, also bei “Zur Schorle Sommerbar“, wird um 14 Uhr abheben und um 1 Uhr landen. Elf Stunden Fremdflug am sonnigen Samstag Ende Juni!
Yeah! Willkommen an Bord
Kunsthalle Mainz
10.06.2022 – 25.09.2022
Der Mensch bewegt sich innerhalb der Homosphäre, dem Luftraum. Hierbei handelt es sich um den bodennahen Bereich der Erdatmosphäre, in dem die Zusammensetzung der Luft nahezu konstant ist. Er umschließt den gesamten Erdball und wird durch das Weltall begrenzt. Der Luftraum ist konturlos. Er bildet eine Zone mit latenten, doch existierenden Grenzen, besteht aus unsichtbaren Gasen, aus mit dem bloßen Auge nicht erkennbaren Elementen. Erst wenn er von Objekten wie Flugzeugen oder Drohnen durchquert, wenn er von riech- oder sichtbaren Stoffen verunreinigt wird, begreifen wir, dass der Luftraum uns ebenso betrifft, wie der Erdboden, auf dem wir wandeln.
Durch ihn werden wir Menschen in Verbindung zueinander versetzt: Das, was sich in unserer direkten Umgebung befindet, atmen wir ein, nehmen wir aktiv in den Körper auf – frische, saubere Luft, aber weitaus häufiger belastete Gasgemische. Alles, was ihn durchquert, kann unseren Körper treffen, verletzen, verwunden. Aber umgekehrt nimmt auch der Mensch direkten Einfluss auf den Luftraum. Denn letzterer bildet die Transitzone für Stoffe, Bewegungen, Subjekte wie Objekte. Was wir an den uns umgebenden Raum abgeben, kann sich schädlich auf selbigen auswirken. Kurz: Der Luftraum und wir befinden uns in einer wechselseitigen Beziehung; wir teilen, was wir ausstoßen, transportieren, verbreiten.
Dennoch läuft die menschliche Auseinandersetzung mit dem Luftraum oft unbewusst oder passiv ab. Seitdem durch die Covid19-Pandemie Aerosole unser tägliches Miteinander bestimmen, seit im Ukrainekrieg der Appell laut wurde, den Luftraum zu schließen, seit die Angst vor dem Einsatz von Giftgas oder Atomwaffen erneut um sich greift, ist unsere Wahrnehmung des Luftraumes und seiner Relevanz allerdings extrem geschärft. Tatsächlich transportiert er nicht nur Viren, sondern trägt und verteilt auch Staub, Zigarettenrauch, Qualm, Gase oder Munition.
Alles Genannte macht etwas sehr Spezifisches am Luftraum deutlich: Es handelt sich um einen fluiden Raum, einen in letzter Konsequenz unkontrollierbaren Raum, der sich für das bloße Auge nicht erkennbar ausdehnt, keine klaren Konturen oder Grenzen besitzt, in hoher Geschwindigkeit durchquerbar ist und alle Menschen nahezu vollumfänglich umgibt. Gerade das macht ihn so verletzlich bzw. brandgefährlich. Denn Sichtbarkeit ist für das menschliche Wahrnehmungs-, aber auch das Urteilsvermögen grundlegend und mittels Begrenzungen schützen wir uns. Der gesamte menschliche Organismus basiert auf dem sensiblen Gleichgewicht von Durchlässigkeit und Undurchlässigkeiten. Mit anderen Worten: Oft wissen wir erst in dem Moment, in dem unser Körper reagiert, ob sich etwas bzw. in einigen Fällen was sich durch den Luftraum bewegt und schließlich Eintritt verschafft hat. Sei dies Kohlendioxid, das wir einatmen, sei es das von Sicherheitskräften versprühte Tränengas oder ein virengetränktes Aerosol. Im Luftraum spielt sich viel mehr ab, als der Mensch wahrnimmt, denkt oder gar befürchtet.
Homosphäre widmet sich dieser allgegenwärtigen, unsichtbaren Sphäre und liest sie als Bereich des Unbekannten, des Unvorhergesehenen, der oftmals klandestinen Angriffe auf den menschlichen Organismus, den Menschen, Gesellschaft und Natur und damit als einen potenziellen Gefahrenraum innerhalb des Systems Erde.
wir laden euch herzlich zur nächsten Dienstagsrunde am 16.05.22 um 19 Uhr ein. Wir treffen uns im Freien vor der “Lekkeria” (Franziskanerstraße 1, 55116 Mainz).
Diesmal wird es vor der Runde eine Lesungen geben, danach wollen wir in der Runde die Aktivitäten für die Zukunft besprechen. Aber auch das entspannte Beisammensein soll nicht zu kurz kommen.
Wir freuen uns auf eine interessante und anregende Runde in gemütlicher Atmosphäre.
Liebe Grüße,
das PENG

Das PENG ist 16 Jahre alt geworden!
Am 05.05.22 schlief das PENG friedlich durch seinen 16. Geburtstag.
Naja, zumindest steht das so in der Geburtsurkunde, Gerüchte besagen, dass es schon am Valentinstag, dem 14.02.06, soweit war und es sich nur noch etwas Zeit gelassen hat, um sich offiziell zu melden. Jedenfalls war es am 24.05.06 schon alt genug, um eine erste große Party zu erleben.
Diese kleine Errungenschaft, dass sich der Verein nach so langer Zeit und dem ein oder anderen Hindernis noch immer entschlossen auf den Beinen hält, möchten wir am kommenden Dienstag, den 10.05.22, im Rahmen eines offenen Wohnzimmers würdigen.
Zum Start begrüßen uns, ab 19:30 Uhr, Max Rohland und Christoph Weis mit einer Darbietung von Christian Morgensterns “Galgenliedern”.
Im Anschluss möchten wir uns wie gewohnt über zukünftige PENG-Aktivitäten austauschen.
Ihr seid herzlich eingeladen danach bei Trunk und Spiel zu verweilen. Und vielleicht bringt der ein oder andere ja auch noch eine Geburtstagstorte mit.
Wir treffen uns ab 19:15 Uhr unter freiem Himmel vor der “Lekkeria” (Franziskanerstraße 1, 55116 Mainz) nahe der Römerpassage und freuen uns auf viele alte und neue Gesichter!
Falls ihr euch entschließt vorbeizukommen, tut dies bitte mit der Gewissheit, dass ihr euch gesund fühlt. Macht gerne auch einen freiwilligen Schnelltest und denkt an das mitbringen einer Maske für den Fall, dass es voll wird.