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Das Gelbe vom Ei – Das Beste von PETER GAYMANN

5. März 2016 – 9. April 2016

„Das Gelbe vom Ei – Das Beste von PETER GAYMANN!“
vom 05. März bis 09. April 2016

Als „Naturtalent der Pointe“ hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung Peter Gaymann – den renommierten deutschen Cartoonisten mit Millionenauflage – bezeichnet. In ihrer 03. Ausstellung präsentiert die Galerie Originale-Cartoons und Objekte aus den verschiedensten Werkgruppen des Künstlers, wie z. B. Die Paarprobleme, Kunst anziehen – Der Akt verpackt, Reif fürs Museum, Essen & Trinken, Demenz usw.

Nach dem Abschluss seines Studiums der Sozialpädagogik in seiner Heimatstadt Freiburg beschloss er bei einer Tasse Kaffee, seiner künstlerischen Leidenschaft, nachzugehen und machte sich 1976 als humoristischer Zeichner selbständig. Seitdem wurden über 70 Bücher von und mit ihm veröffentlicht, viele davon wurden Bestseller. Seine Markenzeichen wurden die Hühner, die mit dem Kürzel P.GAY in Zeitungen und Zeitschriften, auf Postkarten, Kalendern, Poster und Radierungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurden.

Die Liste seiner Publikationen in Zeitungen und Zeitschriften ist lang. Publikumsblätter gehören genau so dazu, wie kulinarische Hefte rund ums Thema Essen und Wein. Für die Frauenzeitschrift „Brigitte“ arbeitet er seit 1990. Seither bringt er in jedem Heft alle zwei Wochen in der Reihe „Die Paar Probleme“ die Herausforderungen im Zusammenleben von Mann und Frau auf den Punkt.

Seine Original-Zeichnungen und Cartoons werden seit Jahrzehnten in Galerien, Kulturzentren, Kunstvereinen, sozialen Einrichten etc. und mittlerweile immer häufiger in Museen ausgestellt. Einige Beispiele dafür sind das Wilhelm-Busch-Museum Hannover, Caricatura Kassel, Hans-Arp-Museum Remagen, Focke Museum Bremen, Museum für Neue Kunst in Freiburg und zuletzt im Stadtmuseum Hofheim i. Ts.

2014 wurde Peter Gaymann die Ehre zuteil, nach Janosch und Loriot zu Ostern zwei Briefmarken für die Deutsche Post mit einer Auflage von 70 Millionen zu entwerfen. Im Dialog mit Peter Gaymann wird Rolf K. Weber-Schmidt in die Ausstellung einführen. Die Ausstellung endet am Samstag, 09. April 2016.

http://www.mainzerkunst.de/


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