Danke an Daniel für weitere Eindrücke aus Peng 4.0
www.dornhoefer-photography.de
www.facebook.com/dornhoeferphotography
3… 2… 1… Colour Battle!
Danke für tatkräftige Unterstützung ans Pencilcase Collective:
www.thepencilcase.de
www.facebook.com/thepencilcasecollective
Hier ein paar Eindrücke der TEDxRheinhessen vom 13.11.11
Die Vorträge sind vollständig auf Youtube/tedxrh zu sehen:
Melih Bilgil / Erklären mit metaphorischen Beispielen
Bernd Ternes / Technogene Nähe
Thilo Grauheding / Zahnbewusstsein
Siri Poarangan / Decode Unicode
Kurzfristig eingesprungen / Powerpoint Karaoke
Vanessa Boysen / Don´t be creative! Personalmarketing im digitalen Zeitalter
Rainer Sax / Invisible Design
Ralph Turnheim / Hirn ist Hölle – Seil ist geil
Jürgen Zeller / Back dir deine Stadt
Uwe Lübbermann / Wir hacken die Wirtschaft
weitere Fotos auf Flickr
Ein Riesendank an all die tollen Sprecher und lieben Helfer! Es grüßt das TEDx Team!
Am 12.10. findet in der Mainzer IHK um 17:00 Uhr eine Diskussionsrunde statt: Kreativwirtschaft – Akteure und Leistungen für den Mittelstand.
Infos und kostenlose Anmeldung unter http://www.rheinhessen.ihk24.de
PENG empfiehlt:
Ausstellung von Christian Felder
24.September – 9.Oktober
weitere Informationen unter Rhein-Main-Events
Gestalter für einfache Postkartenentwürfe gesucht!
Am 16.9. findet in Mainz eine Informationsveranstaltung zum Doku-Film „Taste the Waste“ statt. In dem Film, der im September anlaufen wird, geht es um die Massen an Lebensmitteln, die täglich weggeworfen werden, obwohl sie noch lange genießbar wären. Die Veranstaltung soll möglichst medienwirksam Menschen über die Lebensmittelverschwendung aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Organisiert wird das Ganze komplett ehrenamtlich und ist daher auf Hilfe Freiwilliger angewiesen.
Es geht dabei um die Gestaltung einer Postkarte, die auf die Aktion aufmerksam machen soll. Diese soll in Mainz verteilt und ausgelegt werden. Außerdem sollen sie als “Instrument” der Interaktion genutzt werden. Also z.B. könnte eine Gurke mit Sprechblase (zum selber ausfüllen) sein z. B. mit dem Text “Ich bin unschuldig” oder so.
Am Veranstaltungstag werden dann alle Karten an eine Wand gepinnt und ergeben zusammen ein großes Bild, bzw. sie füllen das Wort “waste” des großformatigen Schriftzuges “Taste the waste” aus. Für weitere Ideen und Vorschläge dazu sind wir offen.
Am Ende sollen es möglichst viele verschiedene Postkarten sein, also jeder vernünftige Entwurf wird produziert – es gibt keinen Pitch. Auf den Postkarten wird dann der jeweilige Name des Künstlers (und ggfls. Webseite) abgedruckt.
Wer Lust hat und einfach mal eine Skizze machen will oder auch weitere Infos dazu haben möchte, wie und wo und was, meldet sich am besten bei Marcel Ha (06131 90747493).
Weitere Infos zur Aktion findet ihr auch unter: www.pengland.de/event/taste-the-waste
Mittwoch 27.7.2011 ab 21 Uhr
Aufgewachsen im ländlichen Norden von Kalifornien, zog es Johnny Houx 2007 nach New York, wo der Singer/Songwriter von der Underground-Legende Michael Gira (Swans/Angels of Light) entdeckt wurde. Seitdem ist er ununterbrochen unterwegs und ist in den USA mit den Mountain Goats, Vetiver und Owen Pallett aufgetreten. Houx ist sowohl in der Americana/Freak-Folk-Szene um Larkin Grimm und Devandra Banhart als auch in der Antifolk-Community um Jeffrey Lewis und Kimya Dawson zu Hause. Nach einem Auftritt in Berlin fragte jemand: „Wie kann jemand so unglaublich gut und so unverwechselbar sein und zugleich so sehr nach jemand anderem klingen?“ Die Antwort ist die Frage: Auf magische Weise schafft es der New Yorker die alte Folkschule der 60er so pointiert aufleben zu lassen, dass es wieder frisch klingt.
Wann und wie habt ihr angefangen gemeinsam zu musizieren?
Unser erster gemeinsamer Auftritt war im September 2010.
Damals mit nur 3 gemeinsamen Songs. Wir waren ja beide schon vorher musikalisch aktiv, auch mit unseren eigenen Songs und haben dann im Herbst angefangen, diese Songs gemeinsam zu interpretieren.
Was ist das Besondere / Eigene an eurer Musik?
Die Zweistimmigkeit. Und diese nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes, sondern auch übergreifend als Symbol für die Art wie wir Musik leben. Unsere Texte entstehen alle aus unserem persönlichen Alltag und werden dann, von uns gemeinsam, in unserer Musik verarbeitet.