
Day Old Theatre zeigt “Plays in Pubs” an der Uni
Reinkommen, hinsetzen, wohlfühlen: Vom 17. bis 20. Juni verwandelt sich der Theatersaal P 1 der Universität Mainz in die Day-Old-Theatre-Kneipe. “Plays in Pubs” heißt die aktuelle Produktion der englischsprachigen Theatergruppe – ein unterhaltsamer, komischer, manchmal auch ein bisschen düsterer Abend mit kurzen Einaktern von Tom Stoppard, John Patrick Shanley und David Ives. Die Aufführungen beginnen jeweils um 20 Uhr. Karten kosten sechs, ermäßigt vier Euro und können am Vorverkaufsstand im Philosophicum der Uni (Mo. bis Fr. 10 – 16 Uhr) erworben, per Mail an dayoldtheatre@yahoo.com reserviert oder natürlich an der Abendkasse gekauft werden. Weitere Informationen gibt es unter www.dayoldtheatre.de.
Das Pralinenfabrik Atelierkollektiv lädt schon wieder ein!
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Ansgar Frings / Skulpturen
Burkhard Rosskothen / Film
Michaela Waldow / Fotografie
Henry J. Wintherberg / Malerei
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Ausstellung und Offene Ateliers am:
SA, 13.06.2015 18 – 22 Uhr
SO, 14.06.2015 14 -18 Uhr
FB-Event: http://www.facebook.com/events/1385537168436563/
Webseite der Pralinenfabrik: http://www.pralinenfabrik.com/
Einlass: 23:00 | Beginn: 23:00 | Eintritt: frei
FINISSAGE PARTY – Pop Up PENG im Allianzhaus
Morgen sind wir wieder alleine im Allianzhaus, denn die fünfwöchige Ausstellung “Home Away From Home” des Penglands in den angrenzenden Leerständen des Gebäudes geht seinem Ende entgegen. Und da diese großartigen fünf Wochen bereits bei der Vernissage-Party im Mai mit einem Knall begonnen haben, muss diese tolle Kooperation zwischen uns und dem Pengland nun auch mit einem solchen enden! Dazu Live on Stage Noluntas aus Österreich, die euch mit rockigem Folkblues schon mal ordentlich einheizen werden. Im Anschluss gibt es dann von den Pengland-DJs gehörig Elektronisches auf die Ohren!
PENG feiert eine große Abschiedsparty, mit den von der Vernissage der BremenMeetsMainz Ausstellung bekannten DJs
Zur Eröffnung der 3. und letzten Spotlight der Ausstellung Pop-Up PENG: Home Away From Home – Allianzhaus laden wir zur Zwischenvernissage am 06. Juni 2015 ab 18 Uhr ein.
Violoncello solo Performance von Sebastián Salinas Gamboa ab 19 Uhr.
Die Ausstellung ist von:
-Israel Encinas, Malerei
-Ekaterina Hildmann, Mainz, Malerei, Zeichnungen
-Laura Alvarado, (Kolumbien, Munchen) Video Installation
-Dioberma Bihler-Diaz (Venezuela, Augsburg) Video
Installation
Die Ausstellung läuft bis zum 13. Juni.
am 05|06|2015 eröffnet die gruppenausstellung der “himmel über peking” im pengland.
ab 20:00 stehen die tore der ehemaligen peter jordan schule den besuchern offen. ab 21:00 wird eine jazzkombo den einklang in den abend liefern, gefolgt von 3 postrockbands, die das tempo anziehen werden.
fred pitt
a prouder grief
morning mode
paper planes
ab etwa 0:00, halten 3 meister des elektronischen puppenspiels (und vielleicht ein ehrengast) auf einem plus/minus floor die strippen der tanzwütigen in ihren fingern und werden sie bis morgens nicht mehr gehen lassen.
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https://www.facebook.com/zirkeltanztechno
https://www.facebook.com/pages/Cesare/111252495622263
http://www.youarestrange.de/
http://www.overdrive.de/
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https://www.facebook.com/Overdrive.de
https://www.facebook.com/PlusbisMinus
am 05|06|2015 eröffnet die gruppenausstellung der “himmel über peking” im pengland.
vernissage ab 20:00
öffnungszeiten:
sonntag, mittwoch, donnerstag und freitag 19:00 bis 22:00
beteiligte künstler sind:
..mit musik von:
..und technik von:
“Das ist Fledermausland…!” könnt ihr am 04. Juni auf dem Weg zur Dorett Bar sagen – und sowas von anhalten! Um 20 Uhr geht’s los – kein Eintritt.
»Keine Spiele mehr. Keine Bomben mehr. Kein Laufen mehr. Kein Spaß mehr. Kein Schwimmen mehr. 67. Das ist 17 Jahre nach 50. 17 mehr als ich brauchte oder wollte. Langweilig. Ich bin nur noch gehässig. Kein Spaß – für niemanden«, schrieb Hunter S. Thompson, bevor er sich am 20. Februar 2005 eine Kugel in den Kopf jagte. Damit war die Welt um einen brillanten Literaten, einen scharfen Beobachter, einen schonungslosen Kritiker und einen exzentrischen Klartextsprecher ärmer.
In der grade erschienen Anthologie »Fledermausland« gedenken 36 Autoren mit Kurzgeschichten, Gedichten, Reportagen und Interviews dem Vater des Gonzo-Journalismus (darunter Jürgen Ploog, Jan Off, Matthias Penzel, Hollow Skai und Konstantin Wecker).
Vom 4.-7. Juni 2015 findet die 23. Mainzer Minipressen-Messe statt. Rund 360 Kleinstverlage, Buchkünstler und Kunstdrucker aus 15 Ländern präsentieren hier ihre Werke. Zum Auftakt der Messe stellt der gONZoverlag »Fledermausland« vor. Robsie Richter, Eva Szulkowski, Stefan Gaffory, Hermann Borgerding und Simona Turini bringen ihre Anthologie-Beiträge zum Vortrag. Darin geht’s um den maroden Zustand des Journalismus, um durch Frauen ausgelöste Verzweiflungszustände, um berechtigte Paranoia – und natürlich um Thompson. Und wo wäre das Fledermausland besser aufgehoben als in der schummrigen Dorett-Bar?
Im Anschluss gibt’s Akustik-Antifolk-Blues-Punk aus Leeds.
Und danach legen Mr. Bednarock und Herr Schmidt auf. Macht euch also auf ne lange Nacht gefasst!
Facebook-Veranstaltung: http://www.facebook.com/events/1451448061835648/
Choreographie und Tanz: Marc Borràs
Konzept: Marc Borràs und Zachary Chant
Bild-/ Videoinstallation: De-Da Productions
Marc Borràs
20 UHR
Das Stück “We Wear” ist ein Solotanz choreographiert und aufgeführt von Marc Borràs
MENSCHENHUND sind wieder da! Am Mittwoch, dem 03. Juni 2015, präsentiert die exzentrische Band ab 21:00 im Allianzhaus in Mainz ihr Programm “Im Fernsehen gibt es Leute, die sind häßlicher als Du!”
Von Rock und Psychedelic über Jazz, Funk und Elektroeinsprengsel bis hin zu finsteren mittelalterlichen Kriegsliedern spannt sich der musikalische Bogen der Band, die alles, was sie stehlen kann, in ihren Kosmos einbaut.Die bizarren Texte erzählen (zwischen bitterböser Satire und surrealen Traumvisionen) ebenso von Brad Pitt und Barack Obama, die sich keine SMS mehr schreiben, wie von karrierewütigen Kindergartenkindern oder einem uralten, göttlichen Zwitterwesen, das über das Internet herrscht…Textprobe? Bitte sehr…
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„…60-jährige Mathematikprofessoren aus Kanada, die sich beim Chatten als japanische Schulmädchen ausgeben und damit leider nicht die Leidenschaft homosexueller, gerontophiler Bauernjungen aus dem Hunsrück entzünden, die zuckend und schwitzend vorm Rechner sitzen, erregt von den verbalen Ergüssen japanischer Schulmädchen, die behaupten, 60jährige Mathematikprofessoren zu sein, die sich nach Bauernjungen aus dem Hunsrück verzehren…“
mehr Infos? www.menschenhund.de